Huawei hat ein weiteren Premium-Smartphone entwickelt, das noch vor Jahresende als Mate 9 vorgestellt werden soll. Dies geht aus mittlerweile mehreren glaubwürdigen Leaks hervor. Zuletzt waren es einige Bilder des Geräts -offenbar Pressefotos -, die laut Android Central über das chinesische Soziale Netzwerk Weibo veröffentlicht wurden. Auf den Aufnahmen ist der Nachfolger des Mate 8 in insgesamt sechs unterschiedlichen Farbvarianten zu sehen und inklusive einem Dual-Kamera-Setup mit Leica-Branding auf der Rückseite. Das durchgesickerte Material beschränkt sich aber glücklicherweise nicht nur auf die Pressefotos, sondern enthält auch technische Details sowie Preisinformationen. Somit sieht alles danach aus als würde Huawei planen, das Mate 9 in drei Speicherkonfigurationen anzubieten. Die Basisausstattung soll über 4 Gigabyte RAM und 64 Gigabyte internen Speicher verfügen und umgerechnet rund 430 Euro kosten. Die mittlere Ausstattungsvariante soll ebenfalls 4 Gigabyte RAM aufweisen, aber zusätzlich 128 Gigabyte Speicher besitzen und für 520 Euro über die Ladentheke wandern. Das Topmodell schließlich soll 6 Gigabyte RAM und 256 Gigabyte Speicher mitbringen, wofür Huawei dann offenbar - zumindest in China - rund 630 Euro verlangen will.
Die sechs auf den Fotos zu sehenden Farbvarianten des Mate 9 sind Bronze, Gold, Grau, Pink/Roségold, Schwarz und Weiß/Silber. Den Unterlagen nach wird Huawei allerdings nur die teuerste Ausstattungsvariante des Smartphones wirklich in all diesen Farben anbieten. Die mittlere Konfiguration, scheint nämlich nicht in Schwarz auf den Markt zu kommen, und für die Käufer der Basiskonfiguration werden wohl nur die drei Farben Gold, Grau und Weiß/Silber zur Auswahl stehen. Die sofort beim ersten Blick auf die Fotos ins Auge stechenden Eigenschaften des Mate 9 sind aber natürlich die Dual-Kamera-Anordnung auf der Rückseite sowie das riesige Display. Laut der Gerüchteküche soll der Bildschirm des Smartphones 5,9 Zoll groß sein und mit QHD (2560 x 1440 Pixel) auflösen. Die Kameras wiederum scheinen eine Weiterentwicklung der Technologie im P9 und P9 Plus zu sein. So ziert auch beim Mate 9 ein Leica-Schriftzug die Rückseite, aber Huawei setzt nun scheinbar unter anderem auf Objektive mit einer f/2.0 Blende im Gegensatz zur f/2.2 Blende des P9.
Weitere erwähnenswerte Ausstattungsmerkmale des kommenden Premium-Phablets sollen der große 4000 mAh Akku sowie das bislang noch nicht offiziell angekündigte High-End-SoC HiSilicon Kirin 960 sein. Es wird sicherlich sehr interessant, herauszufinden, welche Performance-Werte und Akkulaufzeit von dem Gerät damit erreicht werden können. Trotz der Flut an stimmigen Informationen muss abschließend darauf hingewiesen werden, dass nichts davon aus offiziellen Quellen kommt. Bis zur Vorstellung des Mate 9 müssen wir uns aber wohl noch einige Wochen gedulden. Ein konkreter Termin ist bislang nicht durchgesickert, aber es könnte eventuell Mitte November soweit sein. Die lange Wartezeit bis zur Verfügbarkeit neuer, leistungsfähiger MacBook Pro Modelle scheint sich nun tatsächlich dem Ende zuzuneigen. Nachdem die Gerüchteküche die entsprechende Ankündigung von Seiten Apples schon seit einigen Wochen für Herbst 2016 prognostiziert - ohne dabei jedoch einen exakten Termin zu nennen - und zuletzt ein Artikel von Forbes nahelegte, dass Apple die neuen Notebooks bereits fertigen lässt, prescht MacRumors nun voran und konkretisiert erstmals den Zeitraum für den Marktstart. Den Quellen der US-Publikation nach wird es in der zweiten Oktoberhälfte soweit sein.
Ein exaktes Datum für die Vorstellung der neuen MacBook Pro Reihe konnte bislang leider auch MacRumors nicht in Erfahrung bringen, es werden in dem Artikel aber zumindest plausible Gründe dafür genannt. Offenbar steht und fällt dieser Termin nämlich mit der Fertigstellung der finalen Fassung von macOS 10.12.1, das aktuell als Developer und Public Beta getestet werden kann und auf den kommenden Geräten vorinstalliert sein soll. Wieso aber sollte ein kleines Versionsupdate für macOS Sierra eine so große Relevanz für den Marktstart von neuen Macs haben? Nun, speziell im Fall der kommenden MacBook Pro Familie ist das wohl damit zu erklären, dass macOS 10.12.1 weiteren Programmcode und/oder neue Treiber enthält, die für die Funktion der Notebooks elementar wichtig sind. Zum einen könnte es sich dabei um Treiber für die wahrscheinlich in den neuen Modellen zum Einsatz kommenden Intel Skylake CPUs und AMD Polaris GPUs handeln, zum anderen drängt sich diesbezüglich wieder die OLED-Touchleiste oberhalb der Tastatur in den Vordergrund, die laut Gerüchteküche als Funktionstastenersatz fungieren und je nach gerade aktiver macOS Anwendung unterschiedliche Bedienelemente darstellen soll.
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Ein anderes brandneues Feature der 2016er MacBook Pro Generation soll der Fingerabdrucksensor Touch ID sein. Verschiedenen Berichten nach soll Apple diese Technologie in der Taste zum Ein- und Ausschalten der Modelle untergebracht haben. Falls sich das als korrekt herausstellt, wäre es das erste Mal überhaupt, dass Apple Touch ID in einem Gerät integriert, das kein iPhone oder iPad ist. Weitere schon seit längerem durchs Netz schwirrende Neuerungen der kommenden Profi-Notebooks sind ein deutlich überarbeitetes, flacheres Gehäusedesign und der vollständige Verzicht auf die „alten“ USB-Anschlüsse vom Typ A zugunsten von mehreren kompakten und reversibel nutzbaren USB Typ C Ports. Wie schon bei vorherigen MacBook Pro Generationen sollen auch die diesjährigen Neuvorstellungen sowohl mit 13 als auch 15 Zoll großem Retina Display angeboten werden. Zu anderen Mac-Baureihen wie der MacBook Air oder der iMac Familie hat MacRumors im Übrigen bislang keine frischen Infos erhalten. Es gilt zwar als mehr oder weniger sicher, dass Apple auch an Updates für diese und vielleicht sogar weitere Baureihen plus einem externen 5K-Display arbeitet, aber wann diese Produkte erhältlich sein sollen, steht nach wie vor in den Sternen.
Wir befinden uns gerade wieder an einem Zeitpunkt im Jahr, zu dem Google bereits eine neue Android-Hauptversion für die eigene Nexus-Familie verteilt und die versammelte Schar der Gerätehersteller somit versucht, ein passendes Update so schnell wie möglich für die eigenen Geräte - zumindest für ein paar der aktuellsten und/oder erfolgreichsten Modelle - bereitzustellen. Einige dieser Unternehmen, darunter etwa HTC und Sony, haben sich bereits öffentlich zu ihren Android 7 Plänen geäußert, von anderen wie beispielsweise der Lenovo-Tochter Motorola fehlt bislang aber eine konkrete Aussage. Glücklicherweise gibt es jetzt zumindest für einen kleinen Teil der Moto-Reihe erste Update-Infos. Wie ein Motorola-Verantwortlicher gegenüber der Publikation Droid Life zu Protokoll gab, dürfen Besitzer eines Smartphones der Moto Z sowie der Moto G4 Familie ab dem vierten Quartal 2016 mit Android 7 alias Nougat rechnen. Da dieser Zeitraum bekanntlich in wenigen Tagen anbricht, sollte sich die Wartezeit für diesen Kundenkreis folglich nicht mehr allzu lange hinziehen. Großer Wermutstropfen an der Motorola-Aussage ist aber freilich, dass sie sehr viel Interpretationsspielraum zulässt. Wie dem auch sei. Für Motorola-Kunden hoffen wir einfach mal auf das bestmögliche Szenario. Von welchen Smartphones sprach Motorola da aber im Einzelnen? Hier eine Übersicht der Modelle, die Android 7 bis Ende des Jahres bekommen könnten:
Völlig unklar ist bis auf Weiteres leider, was mit all den anderen populären und durchaus noch aktuellen Moto-Smartphones wie dem Moto X Style, dem Moto X Force und dem Moto X Play oder auch dem Moto G der 3. Generation ist. Gegenüber Droid Life wurde von Herstellerseite lediglich erwähnt, dass zwar weiteren Nougat-Updates in Betracht gezogen würden, es aber derzeit diesbezüglich nichts anzukündigen gäbe. Wer im Apple Store online das neue iPhone 7 oder seinen größeren Plus-Bruder bestellen möchte, muss sich auf lange Lieferzeiten gefasst machen. Je nach Modell und Farbe liegt die Wartezeit für ein neues iOS 10 Smartphone derzeit zwischen 2-5 Wochen. Vor allem das iPhone 7 Plus in Diamantschwarz (Jet Black) scheint bei den Nutzern sehr beliebt zu sein. Parallel dazu verbreiten sich im Netz Gerüchte darüber, dass eben genau diese Variante von Produktionsproblemen betroffen sein soll. Der umfangreiche Herstellungsprozess lässt laut KGI Securities nur eine Ausbeute von 60 bis 70 Prozent zu, wenn es um die Qualitätsansprüche von Apple geht.
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Zudem sei die Nachfrage nach dem 5,5 Zoll Smartphone deutlich angestiegen, seitdem sich Samsung mit den Batterie-Problemen des Galaxy Note 7 auseinandersetzen muss. Aus diesen Gründen fährt Apple die Produktion seiner beiden iPhone-Modelle deutlich hoch. Der taiwanesische Branchendienst Digitimes spricht von einer Steigerung zwischen 20 bis 30 Prozent. Dabei beruft man sich auf bekannte Display-Zulieferer. Namentlich sind dies die TPK Holding und General Interface Solution (GIS). Ebenso ist die Rede von 80 bis 84 Millionen produzierten iPhone 7 und iPhone 7 Plus Geräten in der zweiten Hälfte dieses Jahres. Dem gegenüber stehen die bis zu 90 Millionen Exemplare der iPhone 6s (Plus) Generation, die im gleichen Vorjahreszeitraum hergestellt wurden. Am 27. Oktober wird Apple seine Quartalszahlen für das 4. Quartal 2016 präsentieren. Dann zumindest bekommen wir einen ersten Eindruck über die Verkaufszahlen der neuen iPhones. Aktuell rechnen bekannte Analysten zwar mit einem Rückgang im Vergleich zu den letztjährigen Modellen, eine offizielle Bestätigung seitens Apple steht allerdings noch aus.
BlackBerry hat angekündigt, künftig darauf zu verzichten, eigene Hardware - allem voran natürlich Smartphones - zu entwickeln und zu produzieren. Stattdessen will sich das kanadische Traditionsunternehmen, das über den Kurs der vergangenen Jahr immer mehr finanziell unter Druck geraten ist, auf Software- und Sicherheitslösungen fokussieren. Diese Entscheidung bedeutet allerdings nicht, dass es keine neuen BlackBerry-Geräte mehr geben wird, denn das Unternehmen wird deren Fertigung an Dritthersteller auslagern. Ein erstes Beispiel für dieses Vorgehen existiert bereits heute in Form des BlackBerry DTEK50, welches eine Kopie des Alcatel Idol 4 ist. Auch wenn die heutige Nachricht von BlackBerry nun vielleicht den ein oder anderen überraschen mag, kommt die Entscheidung der Kanadier wirklich nicht unerwartet. Das letzte Smartphone, das auch tatsächlich von BlackBerry selbst entwickelt und hergestellt wurde, war das Priv, welches als erstes Android-Gerät des Unternehmens bereits im November 2015 auf den Markt kam. Die Verkaufszahlen von BlackBerry-Smartphones sind davon abgesehen schon seit Jahren im Sturzflug. Laut den Erhebungen der Marktforscher von Gartner etwa konnten die Kanadier im zweiten Quartal 2016 nur noch einen Anteil von 0,1 Prozent des Smartphone-Marktes für sich beanspruchen.
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